Ohne Kompressor läufts nicht
Ein Kompressor ist ein tolles Gerät, er treibt verschiedene Druckluftgeräte wie zum Beispiel Hefter an. Aber wie funktioniert ein solches Gerät eigentlich? Und haben Sie gewusst, dass eine Luftpumpe auch ein einfacher Kompressor ist?
Aber der Reihe nach:
Der Kompressor, oder Verdichter, wie er in vielen Lexika zu finden ist, ist laut Definition eine Fludienenergiemaschine die zum Komprimieren von Gasen verwendet wird.
Die Wirkungswiese eines Kompressors ist folgende: im Kompressor wird das Volumen eines Gases verringert, also verdichtet oder komprimiert. Bei den Verdichtungsvorgängen wird ein vorhandenes Ansaugvolumen mit dem Betriebsdruck zu einem kleineren Volumen zusammengepresst. Aus dem Volumen V1 wird das Volumen V2. Dadurch entsteht im Volumen V2 ein höherer Druck und das Gas erwärmt sich.
Dabei unterscheiden sich die verschiedenen Kompressorbauarten in 2 Typen. Die ölgeschmierten und die ölfreien Kompressoren. Anwendung findet der Kompressor in verschiedensten Bereichen. So zum Beispiel in der Klimaanlage. Um die entsprechende Temperatur zu erzeugen wird ein gasförmiges Kältemittel mit Hilfe eines Kompressors im Kreislauf einer Klimaanlage verdichtet. Dieser Kompressor wird bei einem Fahrzeug über den Motor oder bei einer externen Klimaanlage über einen Elektromotor angetrieben. Im Fahrzeug wird die Klimaanlage über einen Magnetschalter aktiviert.
Die klassischste Verwendung eines Kompressors, mit der wir garantiert alle schon einmal zu tun hatten ist die Luftpumpe. Die Luftpumpe ist ein Gerät zum Befüllen eines geschlossenen Behälters mit Luft. Durch die Nutzung bzw. das Herunterpressen der Pumpe erhöht sich der Innendruck des Behälters. Die Wirkungsweise einer Luftpumpe ist wie folgt: Beim Herunterdrücken dichtet der Kolben in den Behälter gegen die Zylinderwand ab. Beim Rückholen der Pumpe ist es jedoch, so dass von außen eine neue Füllung in den Zylinder gelangen kann, da dieser dann nicht mehr abgedichtet ist. Auch beim industriellen Hefter spielt der Kompressor eine große Rolle. Er sorgt quasi für den richtigen Druck.

Aber der Reihe nach:
Der Kompressor, oder Verdichter, wie er in vielen Lexika zu finden ist, ist laut Definition eine Fludienenergiemaschine die zum Komprimieren von Gasen verwendet wird.
Die Wirkungswiese eines Kompressors ist folgende: im Kompressor wird das Volumen eines Gases verringert, also verdichtet oder komprimiert. Bei den Verdichtungsvorgängen wird ein vorhandenes Ansaugvolumen mit dem Betriebsdruck zu einem kleineren Volumen zusammengepresst. Aus dem Volumen V1 wird das Volumen V2. Dadurch entsteht im Volumen V2 ein höherer Druck und das Gas erwärmt sich.
Dabei unterscheiden sich die verschiedenen Kompressorbauarten in 2 Typen. Die ölgeschmierten und die ölfreien Kompressoren. Anwendung findet der Kompressor in verschiedensten Bereichen. So zum Beispiel in der Klimaanlage. Um die entsprechende Temperatur zu erzeugen wird ein gasförmiges Kältemittel mit Hilfe eines Kompressors im Kreislauf einer Klimaanlage verdichtet. Dieser Kompressor wird bei einem Fahrzeug über den Motor oder bei einer externen Klimaanlage über einen Elektromotor angetrieben. Im Fahrzeug wird die Klimaanlage über einen Magnetschalter aktiviert.
Die klassischste Verwendung eines Kompressors, mit der wir garantiert alle schon einmal zu tun hatten ist die Luftpumpe. Die Luftpumpe ist ein Gerät zum Befüllen eines geschlossenen Behälters mit Luft. Durch die Nutzung bzw. das Herunterpressen der Pumpe erhöht sich der Innendruck des Behälters. Die Wirkungsweise einer Luftpumpe ist wie folgt: Beim Herunterdrücken dichtet der Kolben in den Behälter gegen die Zylinderwand ab. Beim Rückholen der Pumpe ist es jedoch, so dass von außen eine neue Füllung in den Zylinder gelangen kann, da dieser dann nicht mehr abgedichtet ist. Auch beim industriellen Hefter spielt der Kompressor eine große Rolle. Er sorgt quasi für den richtigen Druck.

pluspascal - 2. Feb, 06:40